Short-Copy

Copy – Definition und Funktion von Short Copy und Long Copy (Fließtext)

Die Short Copy (kurzer Fließtext) lesen Sie gerade, denn sie verbindet die Headline (oben) mit der Long Copy (langer Fließtext, unten). Eine Short Copy führt den Leser mit wenigen Worten typografisch unstrukturiert zum Thema. Auch der Anlesetext im Zeitungsartikel sowie die Descriptions in den Suchergebnisseiten (SERP) oder der Teaser auf der Versandhülle im Direktmarketing zählen zur Textgattung der Short Copies.

Der Fließtext (engl. Copy) in einer Anzeige oder einem Content-Piece im Online Marketing

Gute Gliederung des Fließtextes mit Headlines erforderlich

Eine Textwand will niemand lesen. Deshalb ist es entscheidend, einen langen Fließtext durch ausreichend Absätze, Sprungmarken, Headlines und Subheadlines zu strukturieren. Dies ist besonders seit der Umstellung auf den Mobile-First-Index (Google) zu beachten.
Kein User will auf der Suche nach einer Problemlösung einen Roman lesen.

Wie lange soll eine Long Copy sein?

Erfolgreiche Werbetexter wissen seit über 100 Jahren: Menschen wollen über ein neues Produkt alles erfahren, was es an relevanten Dingen zu sagen gibt. Wenn sie eine gute Geschichte erzählen, kann diese durchaus sehr lange sein. Das gilt auch für Werbebriefe.
Werber nennen den Fließtext auch „Body Copy“ oder „Body“. In der HTML-Auszeichnung ist der Bereich Body dem Main Content eines Webdokumentes zugeordnet.

Keyword-Stuffing vermeiden

Am Anfang des Internetzeitalters konnte man mit der häufigen, sinnfreien Wiederholung von Schlüsselbegriffen (Keywords) Rankings erzielen. Dies ist heute fast nicht mehr möglich. Beim Texten von Longform-Content ist es daher entscheidend, Texte passend zur Suchintention und im Rahmen gegebener Entitäten zu entwickeln.
Keyword Stuffing
Keyword Stuffing
Werbetexter Johannes Faupel – seit 2001 im Marketing bekannt
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